Sep 17 2010
Im duften Schlafbus nach PekingEn un bus para dormir a BeijingIn the smelly sleeping-bus to Beijing
Ni Hao (dt. Guten Tag) aus dem verregnetem Beijing (dt. Peking)!
Nach der abenteuerlichen Einreise in die Volksrepublik China ging es fröhlich mit dem Kulturschock weiter:
Dem sagenumwobenen chinesischen Schlafbus …
Wir können alle Gerüchte und vor allem Gerüche um dieses exotische Verkehrsmittel nach dieser Nacht bestätigen.
Ihr seid doch bestimmt schon mal in einer Douglas Filiale (oder einer anderen Parfümerie) gewesen und könnt Euch an die atemberaubende Mischung aus Hunderten verführerischen und undefinierten Düften erinnern, oder?
Falls JA, dann stellt Euch das selbe nur umgekehrt vor:
Einer Mischung aus atemraubenden Ausdünstungen von Dutzenden hemmungslosen Menschen, die ständig Sachen essen, die Ihr nicht mal mit meinen Fingern anfassen würdet. Garniert mit einer Priese Käsefuß und alter feucht-klammer Bettwäsche 🙁
Nachdem ich meine erste klaustrophobische Attacke überwunden habe, fügten wir uns beide unseren eingeengten Schicksal und versuchten uns während der Fahrt nicht ständig gegenseitig an zu zicken – was uns bis auf drei oder vier Momente auch gut gelungen ist 😉
Um 5:30 Uhr standen wir nun übernächtigt und orientierungslos irgendwo in der 20 Millionen Stadt.
Aber HEY – so leicht geben die Amandis Ihre Zuversicht nicht auf – so fuhren wir einfach mit dem Moppedtaxi ins Zentrum und versuchten (Betonung liegt auf VERSUCHTEN) ein Hostel zu finden. Nach weiteren zwei Stunden fanden wir, mit der Hilfe von etlichen freundlichen Stadtbewohnern, klitschnass und total fertig eine bezahlbare Unterkunft nur wenige Hundert Meter vom Eingang zu der Verbotenen Stadt.
Nach einer warmen Dusche, ein paar Stunden Schlaf, ersten richtigen chinesischen Essen und einem großen, kalten Bier ist auch der erste Kulturschock verflogen … jetzt sind wir auch mit dem Kopf in Peking angekommen und können es genießen!
Hier ein paar erste Impressionen aus der Hauptstadt “des Landes der kommunistischen freien Marktwirtschaft”
(Danke an Herrn Webs für diese treffende Formulierung)
Ni Hao (es. buenos dias) desde el lluvioso Beijing!
Despues de la aventura de pasar la frontera a China el choque cultural sigue:
el increbile bus para dormir chino …
Podemos comprobar todos los rumores y odores al rededor de esta forma de transporte despues de esta noche: Seguro que ya pasasteis una vez por una perfumeria con todos los odores a flores y otras cosas bonitas. Pues si os podeis imaginar eso, pero al contario, teneis el clima de nuestro bus.
En una mezcla de sudor, mucha gente con flatulenzia que seguian comiendo cosas que nosotros ni queriamos tocar, pasamos la ultima noche. Y mientras que aceptabamos nuestro destino intentamos no dicutier tando sobre la situation, como no la podiamos cambiar.
A las 5:30 llegamos cansadisimos y sin orientacion en algun sitio en Beijing. Pero nosotros intentamos de levantar el animo y tomamos un taxi/moto al centro en donde intentamos de encontrar un hostal. Y realmente fue un intento, porque fue casi imposible de encontrarlo. Despues de estar andando 2 horas en la lluvia, y preguntar cantidad de gente, al fin un hombre muy amable nos ayudo a encontrar und hostal que tambien se podia pagar.
Despues de una ducha caliente, poder dormir unas horas, comer la primera comida china y una cerveza fria el mal humor deaparecio y tenemos la sensacion de haber realmente llegado a Beijing.
Aqui las primera impresiones de la capital de China.