Archive for the 'Thailand' Category

Dec 24 2010

Frohe Weihnachten!!!Feliz Navidad!!!Merry X-Mas!!!

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Wir haben dieses Jahr Pfeffernüsse gegen frische Erdnüsse, Glühwein gegen kühle Cocktails und Gänsebraten gegen Fisch-Barbeque am Strand eingetauscht. Was im winterlichen Deutschland vielleicht Sehnsüchte weckt ist für uns derzeit eine der härtesten Prüfungen dieser Weltreise.
Wir vermissen vielleicht nicht den Schneematsch, aber wir vermissen jeden einzelnen von Euch. Und in der Ferne fragen wir uns, ob wir so weit reisen mussten um den wahren Grund von Weihnachten wieder für uns zu entdecken?!?!
Demnach geht es nicht um Geschenke, Festessen und 4 Wochen lang Weihnachtsstress, sondern darum, an diesem Tag seine Liebsten um sich zu haben, sie zu knuddeln, mit ihnen eine schöne Zeit zu verbringen und sich zu freuen, dass man so tolle Familienmitglieder und Freunde hat.

Dieses Weihnachten sind wir also zu zweit und machen das Beste daraus obwohl wir Euch alle schmerzlich vermissen. Und das beinhaltet, an Euch alle zu denken und Euch einen Platz in unserem Herzen zu schenken.

Wir haben Euch lieb, fühlt Euch gedrückt!

Natalia & Konrad

Este año hemos cambiado turron por frutas tropicas, marisco por calamares al piquillo y el pino de navidad por palmeras. Y lo que puede sonar nostaligico para vosotras, para nosotros hasta ahora es uno de los tiempos mas duros en este viaje alrededor del mundo. No hechamos de menos a la nieve semiderretida, pero hechamos a menos a cada uno de vosotros.

Y estando tan lejos pensamos, si tuvimos que hacer un viaje tan largo, para reconozer los que significa navidad. Asi pues es el tiempo de tener sus queridos a su alrededor, achucharlos, pasar un buen tiempo con ellos y estar contentos de tener familia y amigos tan maravillosos.

Esta navidad la pasaremos los dos solitos e intentaremos de hacer lo mejor de la situacion, tambien si os hechamos muchisomo de menos. Pero estaremos pensando en vosotros y os regalamos una parte de nuestros corazones.

Os queremos y os abrazamos!

Natalia & Konrad

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Dec 23 2010

On the road again!On the road again!On the road again!

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Ja Ja Ja!
Heute ging es mit unserem umgebauten Bike endlich auf die Piste!

OK ganz ruhig mein Kleiner – immer locker durch die Hose atmen 🙂

Die Vorfreude war auf den Fall größer als die Fahrfreude.
Nach genau 1,9 km fühlte ich auf einmal wie das Hinterrad zu “schwimmen” begann. Stellt Euch vor mit 50 km/h auf einer Eisfläche bremsen zu wollen – so ungefähr hat es sich angefühlt, als der Hinterreifen von der Felge sprang und ich panisch versuchte auf dem Highway Nummer 3 auf der blanken Felge zum Stehen zu kommen, ohne uns auf dem Asphalt zu verschmieren.
Das “lalala good luck with motorbike lalala” hat uns diesmal vor Schlimmerem bewahrt!

Natalia begriff erst ein paar Minuten später was passiert ist, als Sie meine zitternden Hände sah.
Nach meinen schmerzhaften Erfahrungen in Kasachstan habe ich großen Respekt vor dem unkontrollierten Bodenkontakt und bin sehr froh, diesmal die Räder unter mir halten zu können.

WAS ist also passiert?
Ganz klar: Meine lieben Mechaniker haben gestern bei dem Einbau des Hinterrads Mist gebaut.
Das Ventil verabschiedete sich bei der Belastung und die Luft war innerhalb weniger Sekunden raus …
Glück im Unglück würde ich sagen! 😉

Nach ca. 2 Stunden war alles wieder einsatzbereit. In der Zwischenzeit haben wir einiges über den Edelsteinhandel in Chanthaburi erfahren und einen fischen Eiskaffee genossen. Danach ging es auf unserer knallroten Teufelsmaschine weiter …

Mit dem Motorrad durch Thailand fahren

Vor dem Sonnenuntergang erreichten wir müde aber glücklich unser Tagesziel.
An der Küste südlich von Bangkok wollen/müssen wir alleine unter Thais Weihnachten verbringen …Si Si Si!
Hoy hemos comenzado el viaje con nuestra “moto”

Bueno, pensar de viajar con esta cosa era mucha mas comfortable que estar realmente viajando con esta cosa!
Justo despues de 1,9 km Konrad sentio que la rueda de atras ya no se podia manegar. Y asi intento de parar la maquina sin echarnos a la calle.
Parece que el “lalala good luck with motorbike lalala” nos salvo de estar en una situacion mucho mas peligrosa.

Que paso?
Parece que el mechanico no hizo un buen trabajo montando la rueda de atras.

Pero despues de 2 horas podiamos seguir en camino. Mientras que esperabamos tomamos un cafe helado y aprendimos mucho sobre el trafico de gemas en Chantaburi.

Mit dem Motorrad durch Thailand fahren

Antes de bajar el sol llegamos a nuestro destino del dia. En la cuesta cerca de Bangkok queremos/vamos a celebrar las navidades.

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Dec 22 2010

Motorrad kaufen in Thailand für Anfänger

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Man ist das ätzend immer mit dem Bus durch die Gegend zu fahren. Lass uns doch mal in Thailand ein Moped kaufen und damit das Land erkunden – mieten ist auf die Dauer einfach zu teuer …
OK im Internet heißt es, dass es für Touristen eigentlich nicht möglich ist, aber das Wort “eigentlich” gibt doch Hoffnung oder? Ja … es wird bestimmt nicht einfach und vielleicht dauert es ein paar Tage … aber Hey – das kriegen wir doch auch hin.

Gesagt getan, wir fahren also (naiv oder optimistisch wie wir nun mal sind) nach Chanthaburi um uns einen fahrbaren Untersatz zu kaufen. In der Tasche eine Telefonnummer von einen gewissen TUM, der uns helfen könnte …

Thailand Motorrad Kaufen - eine echte Geduldsprobe

Fünf Tage, abgekauten Fingernägeln, dunklen Augen Ringe und ca. 1000 € (700 € für das Moped und ca. 300 € für die unzähligen “Zusatzgebühren”) später, kann ich stolz behaupten ein waschechter Motorradbesitzer in Thailand zu sein!

Wir haben nun ein Motorrad mit offiziellen Papieren auf meinen Namen, zwei Versicherungen, einen thailändischen Wohnsitz (?!?!?), dreifachen Segen der Mönche (… lalala good luck with motorbike lalala …) und den Wohlwollen der kompletten Polizeibelegschaft von Chanthaburi.

Als Tourist ein Motorrad in Thailand kaufen

Auch wenn ich jetzt überglücklich bin, kann ich eigentlich Niemanden empfehlen so etwas nachzumachen. Wenn Ihr aber Nerven wie Stahlseile, viel Zeit und noch mehr Geduld & Geld habt (oder einfach Thai seid), dann wird es kein Problem sein ein Motorrad in Thailand zu kaufen.

Fragt mich bitte nicht, was genau ich dafür getan habe – denn abgesehen von lächeln, zahlen, lächeln, zahlen,unterschreiben, zahlen, lächeln und ab und zu AMOK laufen zu wollen, habe ich nicht viel gemacht. Alles andere hat mein neuer Freund TUM gemacht. Ohne seine Hilfe wäre an den Kauf eines Rollers, Mopeds oder Motorrads überhaupt nicht zu denken gewesen.

Roller mit Beiwagen war doch nicht das Richtige, um hoch und quer durch Thailand zu fahren. Die rote 125er für 30.000 Bath sollte es sein:

Platium PX 125 Enduro Thailand 175 Dirtbike

Kurz noch die Federung & die Reifen wechseln, die nötigen Papiere besorgen – schon sollte das neue Abenteuer losgehen … Streiche das Wort “Kurz” und ersetze es mit “Lerne dich in Geduld Du grober, geiziger & ungeduldiger Ausländer dann” 🙂

Ein Motorrad in Thailand kaufen

An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich DANKE SCHÖN an Tum sagen und noch einmal um ENTSCHULDIGUNG für mein brachiales europäisches Verhalten bitten. Ohne seine mehrfache Intervention und die Engelsgeduld hätte ich schon längst den planlosen Mechaniker erwürgt und den dreisten Motorrad-Gebrauchtteile-Händler K.O. geschlagen 😉

Nun gut!
Nach der ersten Probefahrt und den ersten vollbepackten Tests, bin ich wirklich zuversichtlich mit diesen Bike eine richtig gute Zeit in Thailand, Laos und Malaysia zu haben – voraussichtlich wir legen uns nicht hin, die Technik versagt nicht und wir das Land damit verlassen können …
que sera sera whatever will be will be
🙂

Mit dem Motorrad durch Thailand reisen

Auf jeden Fall haben wir in den letzten fünf Tagen Einsichten in das wahre Leben der Thais erhalten und Menschen und Orte kennen gelernt, die wir als normale Touristen nie gesehen hätten!

Reisebericht aus Thailand Chanthaburi Backpacker Backpacking

PS: TUM – thank you again for your amazing help and hope to see you on Ko Chang in January my friend!

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Dec 21 2010

Willkommen in ChanthaburiBienvenidos a Chanthaburi

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Sorry, dass wir uns so lange nicht gemeldet haben, aber hier passieren grade Sachen!!!
Wir haben von dem Betreiber eines Restaurants auf Ko Chang die Telefonnummer seines Bruders bekommen. Dieser spräche englisch und könnte und beim Motorradkauf in Chanthaburi behilflich sein.
Wir haben also die Insel am Freitag verlassen und auf der Fähre zum Festland fing unsere Glückssträhne an. Zuerst haben wir Julie und Helge kennen gelernt, die uns in ihrem bangkoker Taxi bis nach Chanthaburi mitnahmen und uns so eine unbequeme Busfahrt mit mehrmaligen Umsteigen ersparten. (Vielen Dank noch einmal dafür ihr zwei!)

Welcome to Chanthaburi!“ hieß es dann auf dem Ortseingang-Schild. Und das ist wirklich wörtlich gemeint.
Tum (gesprochen Tam), besagter Restaurantsbetreiberbruder hat uns ohne irgendwelche Anstalten unter seine Fittiche genommen. Sein eigenes Geschäft schließen um den ganzen Tag Motorradläden ab zu klappern? Kein Problem!
Uns die Restaurants und Läden zeigen, wo man lecker essen kann? Nichts leichter als das!
Familienmitglieder und Freunde vorstellen? Eine Selbstverständlichkeit!
Jede unserer neugierigen Fragen über Land und Leute beantworten? Ein freudiges Vergnügen!

Und trotzdem haben wir nicht schlecht gestaunt, als folgendes passierte:

Tum: “Ich kann heute nur bis 17:00 bei Euch sein, danach muss ich beten gehen.
Wir: “Zum Tempel?
Tum: “Ja!
Wir: “Oh, das würden wir gerne sehen. Können wir vielleicht mitkommen?
Tum: “Aber klar, sehr gerne!

Tum holte uns mit seiner Freundin ab und wir machten uns auf den Weg zum Tempel … dachten wir.
Aber nein, es ging nicht zum Tempel sondern zu dem gerade erst fertig gestellten Porno-Luxus-Haus des ehemaligen Polizeichefs von Chanthaburi. Um dieses Heim auch mit viel Glück und Segen auszustatten fand an diesem Abend die HAUSWEIHE statt. Dafür waren etliche Freunde und Bekannte eingeladen worden um zusammen mit einem Dutzend Mönchen und einem weiteren Dutzend Nonnen zu beten und eine Zeremonie abzuhalten.
Das ganze Haus war festlich geschmückt, überall standen üppige Opfergaben, alle waren in ihren schicksten Klamotten bester Laune und es gab ein riesen Buffet mit köstlichem Thai-Essen.

Buddhistische Haussegnung

Als wir dort ankamen waren alle hoch erfreut uns kennen zu lernen. Wir wurden wie die Stars des Abends behandelt, an einen Tisch gesetzt und aufgefordert erst einmal etwas zu essen. Das ganze spielte sich so schnell ab, dass wir erst gar nicht richtig verstanden, dass wir nicht zu einem Tempel fahren würden, sondern dass wir uns selbst zu einer großen Familienfeier eingeladen hatten.
Wirklich beschämt über unser dreistes Verhalten, unsere unpassende Kleidung und unser tölpelhaftes Dasein haben wir ungläubig dort gesessen und uns total fehl am Platz gefühlt. Aber eigentlich auch nur die ersten 10 Minuten, denn wir wurden mit solch offenen Armen empfangen und jeder war so bemüht, dass es uns gut geht
(Hier ist ein Stuhl, setzt dich hin! Hier ist ein Wasser trink etwas! Beissen dich die Moskitos? Ich fahr mal eben zum Supermarkt und kaufe etwas dagegen!),
dass wir uns einfach fallen ließen und Zeuge eines sehr eindrucksvollen Ereignis wurden.

Über Stunden saßen wir mit allen anderen auf dem Boden, haben selbst nicht verstanden, was wir da tun, aber es war ein unheimlich schönes Gefühl ein Teil dieser gläubigen Gruppe zu sein. Es wurde viel gesungen, Räucherstäbchen verbrannt, Kerzen weitergegeben und die Hausherrin hat sich an bestimmten Stellen nahezu in Trance getanzt.

Immerzu sprachlos und ungläubig, dass wir bei so etwas dabei sein durften bedankten wir uns ständig bei den Gastgebern und auch bei Tum. Der erwiderte, dass es nichts gäbe wofür wir uns bedanken müssten. Wir seien Freunde und damit sei das ganz selbstverständlich, und er sei froh wenn es uns gefällt. Ich glaube Tum jedes einzelne Wort, und trotzdem ist es für mich immer noch nicht begreiflich, mit welcher Freude und Selbstverständlichkeit wir zwei doofen, ahnungslosen Westler hier aufgenommen wurden. Mehr noch als das.
Immer wieder hieß es: Danke, dass ihr Thailand besucht, wir freuen uns!


(Der Hausherr übertrug uns seine Energie als Abschiedsgeschenk … oder so?)

Am nächsten Morgen ging der Spaß dann auch direkt weiter. Die Hausweihe wurde fortgesetzt. Diesmal mit noch mehr Menschen, die alle etwas zu essen mitgebracht hatten um dieses Essen segnen zu lassen. Auf einem riesigen Altar war alles schmuckvoll angerichtet. Und wieder haben wir gemeinsam gebetet, Räucherstäbchen verbrannt und die Hausherrin hat getanzt. Wieder waren wir so froh dabei zu sein und wieder hieß es Geht es euch gut? Setzt Euch, esst erst einmal etwas.

Nach der Morgenveranstaltung haben Tum und seine Freundin Aen es wohl als einen persönlichen Auftrag angesehen uns einen so schönen Sonntag wie nur möglich zu bereiten. Sie fuhren mit uns an einen Strand (nicht zum Sonnenbaden, sondern zum essen … was sonst?), danach in ein Aquarium und dann noch in einen Mangrovenwald mit kurzem Eiscreme-Stopp.
Nach diesen zwei wundervollen Tagen waren wir fix und fertig und satt aber auch gerührt und glücklich die Bekanntschaft dieser wunderbaren Menschen gemacht zu haben.

Wir sind gespannt, was die nächsten Tage noch bringen mögen und können wirklich nur sagen:

Liebes Thailand, vielen, vielen Dank, dass wir zu Gast sein dürfen!

Disculpad que no hemos escrito nada tanto tiempo, pero aqui estan pasando cosas!!!!
El dueño de un restaurante en Ko Chang no ha dado el numero de telefono de su hermano. Dijo que este habla ingles y que nos puede ayudar a comprar una moto en Chantaburi. Asique nos fuimos de la isla el viernes y en camino ya empezo lo que se llama suerte. Primero conozimos a Julie y Helge una pareja que iba en Taxi a Bangkok y nos llevaron a Chantaburi. Con la ayuda de ellos tuvimos un tiempo muy agradable en vez de tener que cambiar varias vezes los buses. (De nuevo muchas gracias por eso chicos!)

„Welcome to Chantaburi!“ decia un letrero al prinzipio de la ciudad, y eso realmete lo quieren decir. Tum, el hermano del dueño del restaurante se preocupo desde el principio de nosotros. Cerrar su negocio para estar mirando en cada tienda de motos en toda la ciudad? Como no!!! Enseñarnos los locales en donde se puede comer rico, rico? Como no!!! Presentarnos a su familia y a amigos? Como no!!! Contestar a cada pregunta curiosa? Como no!!! Pero aun asi quedamos alucidados al pasar esto:

Tum: “Hoy solo me puedo quedar hasta las 17:00 porque tengo que ir a rezar.“
Nosotros: “Al temple?“
Tum: “Si!“
Nosotros: “Oh, nos gustaria verlo. Podemos ir contigo?“
Tum: “Como no!!! Encantado!“

Tum nos recogio con su novia y nos pusimos en camino al temple … pensabamos! Pero en realidad fuimos a la casa del pasado jefe de polizia en donde acababan de terminar las obras. Y esta noche celebraban la bendicion de la casa!!! Para eso habian invitado a familia y amigos para rezar junto con una dozena de monjes y otra dozena de monjas. Toda la casa esta adornada, en todos los sitios tenian ofrendas espectaculares y la jente estaba muy bien vestida y de muy buen humor y habia un buffet gigante con comida thai super rica.

Buddhistische Haussegnung

Al llegar todas se alegraron de conozernos. Nos trataron como estrellas y nos dijeron que deberiamos sentarnos y comer also. Todo esto paso tan rapido, que al prinzipio no nos dimos quenta que no ibamos ir al temple, pero que nos habiamos invitado a una fiesta de familia. Avergonzados por lo que hizimos, y por la ropa que llevabamos y por no saber lo que estabamos haciendo nos sentamos en un rincon para no molestar a nadie. Pero eso solo fue por 10 minutos. Todos estaban tan preocupados por nosotros (Estais bien? Aqui tienes una silla, sientate! Aqui tienes un agua, bebe also! Te pican los mosquitos? Voy rapido al supermercado para comprar algo contra ellos!), que al final nos relajamos y disfrutamos de una zeremonia de lo mas espectacular e interesante.

Estuvimos horas sentados todos juntos en el suelo, rezando, pasando velas, quemando pebetes y algunas vezes la dueña de casa bailaba hasta un trance.

Sin saber lo que decir y sin poder creer que podimos hacer parte de esta cosa, no paramos de darles las gracias a los dueños de casa y a Tum. El solo dijo que no porque decir gracias. Somos amigos, y es evidente que nos lleve a esto y que el se pone alegre si nos gusta y pasamos un buen tiempo. Realmente le creo cada palabra, pero aun asi sigo sin poder creer con que alegria nos acogieron. Mas que eso, no paraban de decir: Gracias que visitais Thailandia. Nos alegra tanto!

Al dia siguiente segio la zeremonia. De esta vez aun con mas gente que habian traido mucha comida para sagrarla. Todo estaba preparado en un tipo altar. Y de nuevo estuvimos todos juntos rezando, quemando pebetes, cantando y la dueña de casa bailo de vez en quando. Y de nuevo siempre oiamos las preguntas: Estais bien? Quereis comer algo?

Despues de la zeremonia Tum y su novia Aen nos llevaron a la playa (no para tomar el sol, sino para comer … que si no?), a un aquario y a un bosque de mangles con una parada para tomar un helado.
Despues de estos dos dias estabamos contentos y satisfechos y muy agradeccidos de haber conozido a esta gente tan maravillosa.

A ver lo que va a pasar los proximos dias, y hasta alli no nos cansamos de decir:

Querida Thailandia, muchas, muchas gracias que podemos ser tus huespedes!

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