Aug
02
2010
Hätten wir beim Ausgehen in St. Petersburg nicht 5 Minuten länger auf unsere junge russische Bekannte Irina warten müssen, hätten wir Mey nicht kennen gelernt, die uns direkt Sam vorstellte … jetzt kennen wir auch noch Kim und Raj – alles malaysische Medizinstudenten in Moskau 😉 Ob Zufall oder Schicksal – Gestern waren wir von Raj und Sam zum Curry-Essen in einen Moskauer Vorort eingeladen.
JA genau – kein Borsch, Blinies oder Pierogi. NEIN – ein richtig hausgemachtes und leckeres malaysisches Curry haben wir in der russischen Hauptstadt Moskau kosten dürfen!
Wir haben einiges über die Kultur, Sitten und Humor von Indern und Chinesen in Malaysia erfahren und auch die richtige Technik beim Essen mit den Fingern gelernt. Als Linkshänder habe ich im wahrsten Sinne des Wortes die “Arschkarte” gezogen, da die linke Hand als unrein angesehen wird und nur zum “A…abwischen” benutzt wird 😉
Danach entspannten wir uns am Ufer der Moskwa und redeten über Gott und die Welt. Vielleicht werden wir die beiden entspannten Jungs Anfang nächsten Jahres in Malaysia besuchen können, währen Sie Ihre Semesterferien Zuhause verbringen. Das ist doch mal was, oder?
Es sind genau solche unerwarteten Begegnungen, die ich an Reisen liebe.
Zufall oder Schicksal bleibt weiterhin die Frage …Si en St. Petersburgo no hubiesemos esperado cinco minutos mas antes de salir, esperando por Irina und chica que conozimos en el hostal, no hubiesemos hablado con Mey, que nos presento a Sam. Ahora tambien conozemos a Kim y Raj, todos estudiantes de medizina en Moscu y todos son de Malaysia. Destino o coincidencia… ayer nos invitaron Sam y Raj a comer curry en las afueras de Moscu.
Hemos conozido mucho sobra la cultura, las tradiciones y el humor de los chinos e indios que viven en Malaysia. Despues de comer aun fuimos a tomar una cerveza en la orilla del rio Moskwa. Y alomejor volveremos a ver a Sam y Raj el ano que viene en Malaysia, cuando ellos pasaran las vacaciones en casa, y nosotros estamos por alli.
Jul
26
2010
Wir haben irgendwie noch nicht unseren Rhythmus gefunden! Derzeit sind wir nämlich fast immer einfach nur kaputt, müde und möchten schlafen. Das ist aber natürlich kein Wunder, denn abgesehen von der mörderischen Hitze (ständig über 33 Grad) nehmen wir uns einfach jeden Tag viel zu viel vor. Wir laufen die Stadt ab, als bekämen wir für jeden gelaufenen Kilometer einen Preis. Und anstatt einfach mal einen Apfel oder irgendetwas für zwischendurch mitzunehmen, setzten wir auf leichtes Handgepäck: eine Wasserflasche, die wir nach 20 Minuten geleert haben, Sonnenbrillen und einen Stadtplan.
Das Ende der Geschichte ist, daß wir, geflasht von all den neuen Eindrücken, nicht weiter auf unseren Flüssigkeitshaushalt achten, geschweige denn mal Energie nachlegen. Also kommt der Punkt, an dem wir alles um uns herum auffressen wollen und der Besinnungslosigkeit nahe auf Nahrungssuche gehen. Heute konnte Konrad grade noch die Essensbestellung in einen russischen Fast-Food Lokal aufgeben, bevor ihm total unterzuckert und ausgetrocknet fast schwarz vor Augen wurde.
Der mit Blätterteig überbackene Eintopf gehörte zwar nicht in die Kategorie kulinarische Hochgenüsse, aber danach hatten wir wieder etwas Farbe im Gesicht und konnten den Heimweg ins Hostel antreten. Morgen nehmen wir wirklich mal einen Apfel mit!!!!
@ Marta: … und einen RedBull für Konrad, damit er mich volltexten kann 🙂Mira que somos tontos…. Cada dia salimos de casa queriendo ver TODA la ciudad. Pero nunca pensamos en llevar una manzana o algo asi, para poder comer also de vez en quando. No, solo llevamos uns botellita de agua, que vaciamos dentro de 20 minutos porque cada dia hace un calor terrible (mas de 30 grados). Y como estamos todo el tiempo tan entusiasmados en mirar la ciudad, no nos damos cuenta, que estamos hambrientos. Hasta que llegue el Momento, que casi le metemos un mordisco a cada persona, que pasa a nuestro lado. Mañana realmente llevaremos algo de fruta con nosotros!!!
Apr
09
2010
Im abgelegensten Restaurant der Welt …
Bei dem Anblick dieser Bilder frage ich mich, ob sich das Risiko für eine kostenlose Mahlzeit wirklich lohnt? … hängt ganz bestimmt vom Angebot ab … für Natalias Curry würde ich es versuchen 😉
Gefunden bei: www.core77.com
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