Archive for the 'Kulinarisches' Category

Oct 02 2010

In China essen sie wirklich Hunde und Katzen …En China realmente comen perros y gatos …

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Ich möchte die Idee von meinen lieben Freund Sascha (auuus Berlin) aufgreifen – uns auf der Weltreise in verschiedenen Ländern herauszufordern, aber das Ganze als ein Wetteinsatz gestalten.

Ihr, also unsere kleine aber feine Lesergemeinde, könnt uns Vorschläge unterbreiten von Dingen die wir essen/tun/ausprobieren sollen.
Zum Beispiel: Tausendjährige Eier essen, oder mit zwei buddhistischen Mönchen das Lied “Jessica” von Wolfgang Petry singen …
Aber bitte nichts was uns in den Knast oder ins Krankenhaus bringen könnte!!

Wir entscheiden uns dann für mindestens einen Vorschlag pro Land und als Gegenleistung erwarten wir einen kreativen/fiesen/lustigen/gleichwertigen Wetteinsatz von Eurer Seite. Der Beweis wird dann als Video oder Foto erbracht und irgendwo (Youtube, Facebook, eigener Blog/Site etc.) hochgeladen.

Wenn wir also Euren Vorschlag durchführen – seid Ihr dran!!

Und nun Sascha – mein lieber Freund – mache Fotos oder ein Video davon wie Du in einer Kneipe ein ganzes Solei isst, denn ich habe meinen widerlichen Teil der Abmachung eingehalten.

Hier der Videobeweis:

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Und falls Euch spontan Ideen fehlen sollten womit Ihr uns kulinarisch quälen könnt, hier ein paar weitere Leckerbissen aus dem Reich der Mitte:

In China essen sie Hunde und Katzen

Wir freuen uns schon auf die nächsten Herausforderung …

@ Sascha: Tausend Jahre sollst Du leiden! Ich muss immer noch davon aufstoßen, aber wenigstens haben meine Hände mittlerweile aufgehört zu zittern.

@ SchwesterHerz: Würdest Du eigentlich 1000-jährige Eier essen?

@ Lisa & Nils: Wir bleiben an den singenden Mönchen dran …
Vamos a seguir una idea de un amigo nuestro y nos vamos a confrontar con apuestas!

Vosotros podeis proponer cosas, que debemos comer/hacer/probar mientras que viajamos. Por ejemplo comer un huevo de 1000 años en China o cantar una cancion con monjes budistas …

Pero nada que nos pueda llevar al hospital o a la carcel!!

Nosotros vamos a elijir una apuesta por cada pais, y esperamos una contrapartida vuestra con muestra en foto o viedeo.

Quiere decir: Si nos decidimos por vuestra apuesta, vosotros soys los proximos!!

Y ahora querems ver, como Sascha come un huevo conservado en salmuera porque Konrad cumplio con comer un huevo de 1000 años … una plato fino en China, pero mirad que cosas mas … extraordinaria!

La prueba en video:

Konrad comiendo el huevo de 1000 años

Y si os falta una idea: Aqui unas inspiraciones de cosas que se comen en China:

In China essen sie Hunde und Katzen

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Sep 29 2010

Bild des TagesImagen del diaPicture of the day

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Sep 19 2010

Einmal alles bitte – wir essen uns glücklichUna vez de todo – nos comemos contentosWe take everything – how we’re eating us happy

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Nach einen Monat in Russland und einen Monat in der Mongolei, ist Peking für uns ein wahres Paradies wenn es ums Essen geht. An jeder Ecke findet sich ein kleiner Stand, ein Restaurant oder eine Imbissstube. So wie die Handy-Läden die deutschen Städte dominieren, so sind hier in Peking die Gaststätten omnipräsent. Und wir sind (ausgehungert) mittendrin! Wenn die Speisekarten nur als unverständlichen Zeichen bestehen, tippen wir wild darauf los und bestellen irgendetwas, oder zeigen auf die Nachbartische und wünschen die gleichen Köstlichkeiten. Ansonsten einfach ein paar Tierlaute abgeben oder noch besser in unseren Bildwörterbuch auf ein Tier zeigen.

Wenn man dann völlig überfressen und betört von unbekannten Gaumenfreuden die Rechnung von ca. 5 Euro (inkl. Getränke) begleichen muss, kriegen wir das doofe Grinsen gar nicht mehr aus unseren europäischen Gesichtern. So laufen wir dann weiter glücklich (und bescheuert grinsend) durch die alten Gassen und lassen uns von neugierigen Einheimischen anstarren. Spätesten nach einer Stunde wenn das erste Gefühl von “ich bin so satt, dass nicht mal mehr ein Pfefferminzblättchen rein passen würde” 😉 verflogen ist, locken neue & unbekannte Gerichte …

Nach drei Tagen in China können wir schon mal sagen, dass es sich schon alleine wegen des grandiosen Essens gelohnt hat hierher zu kommen! Wobei mit jeden neuen Tag alles andere in dieser Stadt auch immer schöner und interessanter erscheint … 🙂

Leider haben die naßen und anstrengenden Tage Natalia mehr zugesetzt als gedacht. So darf/muss meine mutige Frau wieder das Bett hüten, während ich mit Händen und Füßen Erkältungsmedizin besorge und hoffe das die erschrockene Apothekerin mir keine Tabletten gegen Epilepsie verkauft hatte …
Aber keine Sorge meine Lieben – lange wird die neugierige Natalia nicht herumschwächeln können – denn das exotische Beijing wartet nur darauf erkundet zu werden!

@ Schwesterherz: Würdest Du eigentlich “vegetarische” Rippchen essen?

Despues de un mes en Russia y otro mes en Mongolia, Beijing es un paraiso hablando de comida. En cada esquina se encuentra un restaurante un bar o una tasca con cantidad de platos riquisimos. Y nosotros estamos (hambrientos) en el medio de todo. Si el menue esta escrito solo en chino, señalamos a qualquier plato, o a la comida de la gente de alrededor. Si eso no funciona imitamos ruidos de animales, y hasta ahora todo, lo que estuvimos comiendo fue delicioso.

Y despues de comer tanta cantidad, que casi no nos podemos mover, viene la factura. Para varios platos y bebidas hasta ahora no pagamos mas que  EUR. Asique aparte de estar sonriendo todo el tiempo porque China nos gusta mucho, sonreimos aun mas porque la comida es tan buena, y aun sonreimos mas porque es tan barato.

Y en cuanto haya pasado el momento de pensar “Dios, no podre a volver a comer jamas, porque comi tanto” ya estamos de nuevo mirando a las cosas ricas, ricas que se venden aqui.

Despues de tres dias en China podemos decir, que ya solo por la comida fue bien, de visitar este pais. Y aparte de eso, cada dia esta ciudad nos resulta mas bonita e interesante… 😉

DEsgraciadamente esta lloviendo mucho, y a mi ya me afecto otra vez. Por eso estoy otra vez resfriada y me estoy recuperando en cama. Konrad fue a una farmacia a comprar unos medicamentos gesticulando como loco  porque nadia hablaba ingles. Asique ojala, que este tomando also sontra grippe en vez de algo contra epilepsia. 😉

Pero no os preocupeis. Dentro de un poco seguro que ya estoy mejor!!!

After a month in Russia and another month in Mongolia Beijing is a real paradise concerning the food. You find a food-stand, restaurant or imbiss in each corner.And we are in the middle of it (starving). In case that the menue is written just in chinese characters, we just point at something and order whatever or we point at the meals the other people are eating. If that doesn’t work, we immitate the sounds of animals or point in our picture dicionaries.

After having a feast and beeing completely bewitched of all the nice food we wait for the recipt which ist mostly about 5 EUR including beverage and we can’t stop smiling. And smiling stupidly we’re walking again though the streets always watched by courious Chinese. After half an hour, when the feeling of: “I will never ever again be able to eat anything” has stopped, some new and tasty things are already tempting us again.

After three days in China we can say, that only for the incredible food it was already worth travelling here. But each day we are learning some more new sides of this country which makes it more and more interesting and beautyfull.:-)

Unfortunately the rain and the cold affected Natalia more, than we thought. Thats why she has a cold again and lying in bed, while I tried to get her some medicine from the pharmacy. As nobody could speak english there, I had to gesticulate like a fool. And now we’re both hoping, that I got some flue medicine an not something against epilepsy.

But don’t woory – Natalia won’t be able to remain a lot of time in bed because exotic Beijing ist waiting to be explored!

@ Schwesterherz: Would you eat vegetarian spareribs?

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Aug 15 2010

Warme Duschen und andere WunderDuchas calientes y otros milagrosWarm showers and other miracles

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So, bevor Ihr gleich alle mit den Augen rollt, nehme ich Euch gleich den Wind aus den Segeln: Ja, ich bin ein Stadtkind!!

Nicht, dass ich die Natur nicht zu schaetzen weiss. Ich fand die letzten Tage am See, als es mir dann auch wieder besser ging, wirklich, wirklich schoen. Ich wuerde auch jedem empfehlen, mal einen Abstecher zum Baikal See zu machen. Aber zurueck in der Zivilisation ist es doch eine der schoensten Sachen, unter einer warmen Dusche zu stehen, sich dick einzuseifen und wieder nach chemischen Blumenbouquets zu duften. Das ist einfach HERRLICH!!! Ich steh darauf!

Und hier in der Stadt kann man schliesslich auch schoene Sachen erleben. Wie zum Beispiel die Begegnung mit unserer Gewuerzhaendlerin. Diese Frau hat auf dem Markt einen Stand, der ca. 1x1x1 m gross ist (kein Witz!).


Und man bekommt bei ihr trotz des geringen Platzes so gut wie alles, was man zum kochen benoetigt. Da wir uns von Essen zu essen hangeln, waren wir nun schon ein paar mal bei ihr um so exotische Sachen wie Salz, Pfeffer und Bruehwuerfel zu kaufen. Die Gute musste wohl schon denken, dass wir unter Mangelernaehrung leiden und hat uns prompt ein Kakao aehnliches Pulver geschenkt und Konrad ein Rezept dazu diktiert. Demnach ist das Pulver eine getrocknete und gemahlene Beere, die nur hier in Sibirien vorkommt, und zusammen mit Mehl, Milch Eiern, Zucker und Soda zu einem Kuchen verarbeitet werden kann. Da wir derzeit sozusagen ein Appartement in Irkutsk allein bewohnen, habe ich die Gunst der Stunde auch direkt genutzt um wieder in der Kueche zu wueten und dieses Rezept auszuprobieren.

Das Ergebnis:

Ein Art sibirischer Beeren-Brownie mit einem Topping aus dicker Sahne mit Zucker. Der Geschmack ist unbeschreiblich, weil halt Beere nur in Sibirien und deshalb noch nie ausprobiert, aber wirklich lecker.
Vielen Dank liebe Gewürz-Frau!

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Bueno, antes de pensarlo vosotros, lo voy a decir yo: Me gusta vivir en la ciudad!!!!

No es, que no sepa disfrutar estar en el campo. Los ultimos dias en el lago Baikal, tambien los disfrute mucho. Pero regresados en la civilizacion, no hay cosa mejor, que tomar una ducha bien caliente, usar montones de jabon y volver a oler a flores y otros aromas sympaticos. Es MAGNIFICO y me encanta!

Y sobre todo, tamieb hay que nombrar, que en la ciudad tambien se pueden vivir cosas muy interesantes. Por ejemplo la señora de especies en el mercado. Tiene un pequeño compartatamento como 1x1x1 metros (de verdad…no es mas grade!), pero alli encuentras todo, lo que se necesita para cocinar.

Y como nosotros por ahora, solo planeamos de comida a comida, ya le hemos comprado varias vezes… cosas exoticas como sal, pimienta y avecrem. La pobre seguro que ya penso, que estamos desnutrizados, y nos regalo un polvo parecido a cacao, que resulta ser un grano, que solo lo hay aqui en Sibiria, seco y molido. Y nos dio una receta para hacer un pastel aumentando leche, azucar, harina y huevos. Y como por ahora estamos viviendo solitos en un apartamento en Irkutsk, yo ya estuve otra vez trabajando en la cocina haciendo ese pastel.

El resultado:

Un tipo de brownie siberico con nata montada. El sabor no se puede describir, porque como dicho es de un grano siberico, que hasta hoy no he probado, pero esta muy, muy rico.

Muchas gracias señora de especies por esta receta!

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OK, bevor you start rolling your eyes, I will say it by myself: I love to life in a city!

It’s not as I couldn’t apprechiate the nature and all that stuff. The last days at the Baikal sea were great as I was feeling better. But I also think, that there is nothing better in the world, than beeing back in civilisation and taking a warm shower, using lots and lots of soap and smelling again like a bouquet.  It’s just wonderfull and I really like that!

Besides, there are also funny things to experience in the city. For example our spice-lady. This woman has a a little shop at the market that is about 1x1x1 meters…no joke!

And even if there is so little space, you can get there everything for cooking. By now we are just planning from meal to meal, so that we have already been there serveral times buying so exotic things  like salt, pepper and bouillon cubes. She already had to think that we are suffering malnutrition and donated us a powder that looked like cacao and by the way also gave us a recipe to make a cake out of it.

The result:

A kind of siberian brownie with a topping of cream and sugar. The taste is indescribable, as the berries, the powder is made of, are only growing in siberia. But it really tasted verry good.

Thank you very much spice-lady!

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