JA! Wir haben diesmal eine GANZE Nacht im Tuk-Tuk verbracht, denn schlafen kann man das nicht nennen 😉
Ich konnte meine dufte Perle noch einmal davon überzeugen, dass “Uns Tuk-Tuk” mit ein wenig Phantasie unser persönliches Bett im Kornfeld sei …
Nach einem (mal wieder) eindrucksvollen Tag auf der Piste hat Natalia einen guten Riecher gehabt und uns an einen perfekten Ort zum Übernachten navigiert.
Das Örtchen O´Russey Kandal ca. 30 km südlich von der Stadt Stung Treng wird von einer europäischen NGO dabei unterstützt ein Eco-Tourismus Projekt zu führen. Ohh haa – die beiden Spinner werden jetzt auch noch Hippies?!
So durften wir unser Nachtlager in der Nähe von einem kleinen Fluss, der als Vorlage für eine künstliche tropische Badelandschaft dienen könnte, aufschlagen.
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Ich “genoss” bzw. Natalia “überstand” die Nacht in Begleitung von Fledermäusen (ganz schön riesig), Glühwürmchen (diese Leuchtdinger sind einfach nur genial), Tausendfüßlern (iggitt iggiitt) und anderen kreischenden, kratzenden, pfeifenden, zirpenden, raschelnden und flatternden Viechern, die wir gehört aber nicht gesehen haben.
Als sich am späten Abend ein Moped näherte und ein paar Meter von uns halt machte, kamen die Erinnerung an unsere vorletzte Nacht schlagartig zurück. Der Fahrer machte keine Anstalten wegzufahren und wir wollten diesmal nicht abhauen.
Also ging ich mit der Taschenlampe in einer und einem Messer in der anderen Hand, wild entschlossen (nur äußerlich) die Stellung diesmal zu halten, auf Ihn los. Der Gute lag gemütlich in einer Hängematte und hatte bei meinen Anblick genau so mulmig dreingeschaut wie ich mich gefühlt habe. Doch zu meiner Erleichterung erkannte ich sein verunsichertes Gesicht als einen der freundlichen Dorfbewohner, die uns zum Essen eingeladen haben 🙂
Mein Gott – das nenne ich einen fürsorgenden Service um zwei bescheuerte Touristen, die unbedingt im Freien nächtigen wollen!
Unser Bodyguard blieb die ganze Nacht in unserer Nähe und wir fühlten uns wenigstens für einen Augenblick in dieser unwirklichen Nacht in Kambodscha wirklich sicher …
Danach ging es wieder mit 40 Std/km durch traumhafte Landschaften weiter Richtung Norden.
SI! Hemos pasado una noche entera en nuestro Tuk-Tuk … porque no se puede decir que hemos dormido!
Konrad me pudo convenzer de intentarlo otra vez contandome que con un poco fantasia nuestro Tuk-Tuk podia ser nuestra cama personal en la naturaleza …
Despues de otro dia fenomenal en camino he encontrado un sitio precioso para poder pasar la noche alli.
El pueblecito O´Russey Kandal unos 30 km sur de la ciudad Stung Treng esta soportado por una NGO europaea para hacer un projecto de tourismo ecologico.
Ohh haa – ahora los dos locos aun enzima se conviertes en hippis?!
Y asi hemos preparado nuestra cama en la naturaleza cerca de un rio precioso que puede ser modelo para piscinas tropicas.
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Konrad disfruto y yo aguante la noche acompañados de murcielagos (ui … que grades!), luciernagas (ui … que linos son!), mirapodos (que asquerosos!) y otros animalitos que hizieron toda la noche ruidos en nuestro alrededor sind que los podiamos ver.
En medio de la noche se acerco una moto y nosotros pensamos :Oh no!!! No otra vez! Asique Konrad se acerco al conductor para ver lo que pasa. Y resulta que era uno de los hombres del pueblo, que nos habian invitado a comer, y que solo queria estar seguro que no nos pasaba nada. Asique paso toda la noche cerca de nosotros en una hamaca.
Que atento – solo porque un par de touristas estupidos quieren dormir fuera en en Tuk-Tuk!
Despues de esta noche seguimos con 40 km/h hacia norte.
Seitdem wir das Tuk-Tuk haben ist das Abenteuer wirklich vorprogrammiert. Die ersten beiden Tage waren wundervoll und geprägt von vielen tollen Eindrücken und Erlebnissen. Was uns der dritte Tag jedoch bescheren sollte, ist wirklich Drehbuch reif und wir waren nicht in der Lage uns so etwas in unseren kühnsten Träumen vorzustellen.
Alles begann noch recht ruhig. Nach einer eher schlechten Nacht in einem ziemlich versifften Hotel in Kampong Cham haben wir am Morgen erkannt, warum wir so schlecht geschlafen hatten. Die Stadt war voller Chinesen, die nach alter Tradition herum brüllten als gäbe es kein Morgen!!!
Gut also, dass wir schon früh das Weite suchten. Nach einer Frühstücksnudelsuppe, die nach Chlor roch, ging es also in unserem geliebten Tuk-Tuk wieder auf die Piste, vorbei an Landschaften bei denen einem echt der Atem stehen bleibt und vorbei an Einheimischen, die auf Feldern arbeiten oder kleine Shops am Wegesrand betreiben.
Immer wieder fragte ich mich dabei, ob die netten Menschen hier Abends immer mit furchtbaren Kopfschmerzen ins Bett gehen? Man kennt das doch, wenn man einen Tag lang so richtig viel gelacht hat, dass sich die Geschichtsmuskeln verspannen und man richtig Kopfweh bekommt. So wie die hier den ganzen Tag von einem Ohr zum nächsten grinsen, möchte ich mir gar nicht vorstellen, was die Abends durchmachen müssen. Es sind einfach liebreizende Menschen, die man den ganzen Tag knutschen möchte.
So zum Beispiel auch bei unserer ersten richtigen Panne mit unseren Gefährt. Mitten im Nirgendwo reißt uns plötzlich die Kette und wir verlieren ein Glied, so dass wir sie nicht mehr flicken konnten. Da standen wir nun am Straßenrand und hatten noch nicht einmal die Möglichkeit darüber nachzudenken, was wir jetzt machen, denn schon stand ein grinsender Kambodschaner neben uns und gestikulierte, dass wir hier bleiben sollen und er jemanden holen wird, der uns hilft. Keine 15 Minuten später war ein Mechaniker da, der die Kette, unter zunehmender Zuschaueranzahl, provisorisch flickte. Nachdem zwei Bauern mit ihren Traktoren, der Mann der den Mechaniker geholt hatte, ein weiterer Zuschauer und immer wieder langsam vorbeifahrende Mopeds auch aufgepasst haben, dass die Kette sitzt, sind wir ins Dorf gefahren wo wir einen neuen Kettensatz bekommen haben. Das ganze hat 10$ gekostet und alles in allen keine Stunde gedauert. Das nenne ich mal wirklich Service! Die Panne war also kein Problem und Kambodscha hat sich wieder von der besten Seite gezeigt … himmlisch!
Die Fahrt ging wieder gemächlich weiter. Allerdings mussten wir unsere Augen offen halten, denn Konrad wollte unbedingt im Tuk-Tuk übernachten und das bedeutete, dass wir eine geeignete Schlafstelle suchen mussten. Wir hatten uns vorgenommen, in einer der hundert Tempelanlagen, die man ständig sieht, nachzufragen, ob wir uns einfach dort hinstellen können.
Wie es der Zufall aber so will, haben wir, als es Zeit wurde sich um einen Schlafplatz zu kümmern, natürlich weit und breit keine Tempel mehr gefunden.
Tja, und was macht man in einem Land, das noch voller Mienen ist und dessen Wege man nicht so einfach verlassen kann? Keine Ahnung, was normale Menschen machen, aber wir sind in eine Kautschukbaum-Plantage gefahren und haben dort “Uns Tuk-Tuk” zu einem gemütlichen Schlafwagen umgebaut.
Während ich mich bettfertig machte, wuselte Konrad um uns herum um nach alter Bundeswehr-Manier das Tuk-Tuk hübsch mit Zweigen und dem Moskitonetz zu tarnen.
Vollig erschöpft (Konrad) und super wach (ich) lagen wir dann pünktlich um 18:30 in vollkommender Dunkelheit in dieser Plantage und wussten gar nicht, ob wir uns eher auf die Musik der Technodisco in der Nähe konzentieren sollten, oder doch lieber auf die Gebete, die per Lautsprecher von irgendeiner Moschee bis zu uns durchdrangen. Das versprach alles ein sehr entspannter Abend zu werden! 🙂
Und da es ja noch so früh war und ich sooooo gar nicht müde, habe ich angefangen Konrad zu erzählen, dass ich diese super-Abenteuer Nummer eigentlich nicht brauche. Mir macht es wirklich nichts aus unter freiem Himmel zu übernachten, aber warum soll man sich das Leben schwer machen, wenn es auch einfach gehen kann?
Und warum muss man immer alles auf die Spitze treiben? Naja, aber da ich eine dufte Perle bin, habe ich dieses Übernachtungsspektakel einfach mal mitgemacht. Und Konrad war auch ganz happy darüber. Wie ahnungslos wir zu diesem Zeitpunkt doch noch waren!
Gegen 19:00 haben wir dann beschlossen, dass wir versuchen werden zu schlafen. Hat natürlich gar nicht geklappt, da zu früh und die ganze Zeit Pipi (ich) in der Hose vor Angst. Die war allerdings auch begründet, denn plötzlich bemerkten wir Lichtblitze im Wald und ein Motorrad fuhr wild in der Plantage umher. Wir wurden entdeckt und es wurde in unser Tuk-Tuk reingeleuchtet, dann fuhr das Motorrad weg.
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Konrad sagte, dass es besser wäre abzuhauen und so machen wir uns inmitten der Nacht erneut auf den Weg. Was ein Glück, denn wir wurden kurz darauf von 2 Motorrädern verfolgt. Aber keine Panik, wir haben schnell die Hauptstraße erreicht und damit haben die Verfolger uns dann auch in Ruhe gelassen.
Nun war allerdings die Frage: WO SCHLAFEN WIR?
Einen neuen Schlafplatz in der Dunkelheit zu suchen machte nicht wirklich Sinn und so tuckerten wir planlos herum und waren wirklich froh, als wir ein Guesthouse entdeckten. Wir fuhren vor und fragten ob sie ein Zimmer frei hätten.
Es wurde viel gekichert und gefragt: “Zum schlafen?“.
Und wir: “Natürlich zum schlafen, was sonst?“.
Zimmer war vorhanden und während Konrad sich dieses anguckte packte ich unsere Sachen, auf dem noch immer zum Bett umfunktionierten Tuk-Tuk zusammen. Dabei fiel mir auf, dass nur Chinesen in dieses Guesthouse reinliefen und ich freute mich schon, dass wir wieder in der Gesellschaft unserer liebsten Erdenbürger nächtigen würden.
Als Konrad dann wieder kam sagte er so etwas wie:
“Hm, gdwehldf….???? Wie sag ich´s jetzt??? Grummel, grummel …. Natalia-Schatz, es wird noch lustiger! Das hier ist kein Guesthouse, es ist ein Puff für chinesische Sextouristen!“.
Ich habe nur noch Scheiße geschrien und gelacht. Jetzt machte es auch Sinn, dass einer dieser verkackten Chinesen vor dem Tuk-Tuk stand als ich am packen war und die ganze Zeit irgendwelche Sachen gurrte.
Ich habe gedacht, die ticken ja einfach nicht richtig, also habe ich nicht darauf reagiert. Aber wahrscheinlich hat er Dinge gesagt wie: “Hm, weiße Frau im Tuk-Tuk vernaschen, das ist doch mal eine originelle Idee! Wieviel?”
Wir haben den Abend mit einer ordentlichen Portion Alkohol abgeschlossen um sicher zu gehen, dass wir in einen komatösen Schlaf fallen, und wir NICHTS von dem Treiben um uns herum mitbekommen. Im Bett haben wir noch eine kleine Paranoia geschoben als wir überlegten, ob der Zimmerpreis vielleicht ein Stundenpreis ist, oder ob die uns vielleicht raus schmeißen, wenn das Zimmer gebraucht wird? Aber wir konnten dann doch herrlich einschlafen und haben das mitternächtliche Klopfen an unserer Tür einfach mal ignoriert.
Am nächsten Morgen wurden wir dann ganz herzlich von Betreiber und Prostituierten mit einem freundlichen “Bye bye” auf den Weg geschickt. Und mir persönlich fällt momentan keine absurdere Situation ein, die man so erleben kann.
Nach dieser sündigen Nacht haben wir uns heute zur Reinwaschung unserer Seelen für eine gute Tat entschieden und einen jungen Mönch in unserem Tuk-Tuk mitgenommen.
Der Gute war zu Fuß in ein 200 KM entfernte Dorf unterwegs und war ganz froh, dass wir ihn annähernd die Hälfte der Strecke mitgenommen haben.
Jetzt freuen wir uns auf etwas mehr himmlischen Beistand! 🙂
Desde que tenemos el Tuk-Tuk la avetura esta programada. Los primeros dos dias fueron maravillosos. Pero lo que nos paso el tercer dia fue una show, que podia dar para una pelicula Hollywood!
Todo empezo bastante calmo. Despues de una noche un poco agotadora en un hotel bastante sucio en Kampong Cham, por la mañana nos dimos cuenta porque habiamos dormido tan mal. Esta ciudad esta llena de Chinos que como siempre gritaban toda la noche como si se pudiera ganar un premio para ello.
Que bien, que nos podiamos poner directamente en camino despues de desayunar una sopa de fideos que olia a chloro. ;-( Pasamos por paisages muy bonitos y paisanos trabajando en los campos y comerciantes con pequeñas tiendes al lado de la carretera.
Y yo seguia preguntandome si la gente siempre se va a la cama con tremendos dolores de cabeza. Lo conozeis, si os reisteis un monton y os empiezan a doler los musculos de toda la cabeza? Pues aqui la gente esta sonriendo todo el dia y no me quiero imaginar los dolores de cabeza que tienen de noche.
Es gente tan maja!!!!
Eso tambien se puede ver en nuestra primera averia. En medio de sabe donde se nos rompio la cadena de la moto y perdimos un eslabon porque no lo podiamos arreglar otra vez. Y alli estabamos en la calle sin tener tiempo de pensar lo que hacemos ahora se acerco un hombre que nos señalo de esperar alli porque el iba a buscar ayuda. Unos 10 minutos mas tarde llego un mecanico que nos arreglo la cadena para poder ir a la proxima ciudad – todo bajo la vigilancia de paisanos y mas gente que paraba para mirar lo que esta pasando alli. Despues en la ciudad nos puso una cadena nueva (todo por solo 10$) y asi la averia no fue ningun problema. Que maravilla!
Seguimos en camino pero teniamos que estar atentos porque Konrad insitia en dormir una noche en el campo en nuestro Tuk-Tuk. Pensabamos de preguntar en un temple si podiamos quedarnos en ese terreno, pero siempre cuanto se planea una cosa asi no aparecian nungunos temples! Y que se hace en un pais en donde no se puede salir de las carreteras por las minas terrestres? No se lo que hacen personas normales, pero nosotros fuimos a una plantacion de caucho y tranformamos el Tuk-Tuk en una cama.
Mientras que yo me lavaba los dientes etc. Konrad intento de camuflar el Tuk-Tuk. Completamente cansado (konrad) y completamente despierta (yo) estabamos en cama a las 18:30 sin saber si conzentrarnos en la musica bacalao de una discoteca no muy lejana o en los cantes muslimicos de una mezquita cerca. Yo empeze a contarle a Konrad en medio de la oscuridad que yo personalmente no necesito estas super-aventuras. No tengo problema en dormir en la naturaleza, pero porque complicarse la vida si todo tambien puede ser mas agradable? Pero bueno, que se hace todo para los queridos? Y Konrad tambien estaba muy contendo de que hago estas cosas con el. Que inocentes estabamos en ese momento!
Sobre las 19:00 decidimos de intentar a dormir que fue una cosa imposible porque yo tenia miedo. Pero tambien se porque. No paso mucho tiempo y se acerco una moto. Con una linterna miro a nuestro Tuk-Tuk y se fue otra vez. Konrad dijo, que seria mejor de irnos de ese sitio. Y asi nos pusimos otra vez en camino en medio de la noche. Que bien, porque poco despues dos motos nos persiguieron.
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Pero alcanzamos muy rapido otra vez la carretera y con eso las dos motos dejaron de seguirnos.
Pero ahora estabamos otra vez con la pregunta: EN DONDE DORMIMOS?
Buscar un nuevo sitio estando todo oscuro era imposible. Por eso estabamos muy contentos al encontrar un hostal. Preguntamos si tienen una habitacion libre. Se rieron mucho y preguntaron “Para dormir?” y nosotros “Claro para dormir … que si no?”
Mientras que Konrad fue a mirar que tal esta la habitacion yo empeze a recoger nuestras cosas en el Tuk-Tuk que aun estaba en modo “cama”. Y yo me daba cuenta de que entraban muuuuuuchos Chinos en ese hostal. Yo ya pensaba; ” Que bien, vamos a pasar otra noche con nuestra gente preferida”. Pero als regresar Konrad dijo algo como:” HM, ffghhde ….???? Como lo digo???? dfdigf??? … Natalia cariño … sigue siendo aun mas comico! Esto no es un hostal es un burdel para sex-touristas de China!”
Yo ya solo me podia reir. Y ahora tambien entendi que uno los los Chinos se puso al lado del Tuk-Tuk cuando estaba yo sola alli, hablando en plano dulce. Yo no le hize ni caso porque pense que como siempre hacen cosas raras. Pero seguro que estuvo diciendo cosas como:”Mujer blanca en Tuk-Tuk! Eso si que es una idea original! Cuanto questa?”
Hemos terminado esa noche con muuuuucho alcol para estar seguros de no tomar nota de NADA lo que esta pasando alli. En cama aun nos metio also de miedo porque nos preguntamos si el precio para la habitacion era un precio por hora y si nos hechaban de la habitacion si la necesitanban. Pero podiamos dormir muy bien y ignoramos los toces en la puerta en medio de la noche.
Al dia siguiente el operador del burdel y las prostitutas nos despidieron con un muy amable “bye-bye”. Y yo no puedo pensar en otra cosa mas absurda que le puede pasar a alguien.
Despues de esta noche culpable queriamos hacer algo bueno para nuestros almas. Por eso invitamos a un monje a llevarlo en el Tuk-Tuk.
El joven estaba andando a una ciudad que quedaba a 200 km y estaba muy contento de que lo llevamos la mitad de ese camino.
A ver si ahora tenemos algo mas de apoyo de dios! 😉
Meine Hände zittern ein wenig bei den Gedanken, dass wir kurz überlegt haben bis zum Abschluss des Water festivals zu bleiben.
Da wirkt unser Bericht von den schönen Tag gestern fast schon sarkastisch …Queridos – no es preocupeis – estamos bien y tuvimos suerte!
Ayer por la manana (quiere decir horas ante la tragedia) hemos salido de Phnom Penh y hace poco que nos enteramos del panico masivo que hubo el ultimo dia de las fiestas de agua.
Es tan triste lo que paso y aun no podemos creer la suerte que tuvimos nosotros. Aun habiamos pensado de quedar hasta el ultimo dia de las fiestas, pero al final penamos, que preferimos salir de la capital.
Entre estas circumstancias el reporte de ayer es casi sarcastico. Don´t worry – we had realy luck!
We left Phnom Penh yesterday (a few hours before the tragedie) and just came to hear what had happened on the last day of the water festival.
This poor people! 🙁
We are a bite nervous thinking, that we wanted to stay until the last day of the festival.
Under this circumstances our report of the wonderfull day we had yesterday sounds quite sarcastic.