Archive for September, 2010

Sep 16 2010

Der reine Wahnsinn bzw. wir sind in China!Increible! Estamos en China!

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Ich kann es kaum glauben! Wir sind in CHINA!!!
Was für ein Grenzübergang. Mir fehlen fast die Worte um diese Erfahrung zu beschreiben.

Wir haben uns ganz bewusst gegen das direkte Zugticket von Ulaanbaatar nach Beijing (Peking) entschieden. Diese Fahrt wäre zwar bestimmt komfortabel, angenehm aber auch teuer gewesen. Wir wollten jedoch das Abenteuer wagen und haben “nur” ein Zugticket von UB (Ulaanbaatar)  in die Grenzstadt Zaman-Uud  gebucht. Nicht nur, dass wir dadurch nur einen Bruchteil des Ticketpreises bezahlt haben, wir haben auch noch Nervenkitzel gratis dazu bekommen. Alles fing in unserem Zugabteil an. Ein netter Mongole, der auch nach China wollte, hat sich unserer angenommen, da er sich gedacht haben muss: “Die dummen Ausländer kommen ohne meine Hilfe niemals weiter und werden bestimmt heulend in einer Ecke hängen.” Er hat also direkt zwei Sitzplätze in seinem Schlepper-Fahrzeug für uns klar gemacht, und so konnten wir nach einem kleinen Fläschchen Wodka schön im Zug schlafen, bis wir früh morgens in Zaman-Uud angekommen sind, und alles plötzlich gaaaaanz schnell gehen musste.
Wir eilten also zu einem Taxi, das uns zu unserem Schlepper-Fahrzeug brachte, das bereits in einer unglaublichen Fahrzeugkolonne vor der mongolischen Grenze auf die Grenzöffnung wartete. Wir sind mit unseren Rücksäcken und gefühlten 20 weiteren Leuten in den Jeep gepfercht worden und haben geduldig darauf gewartet, dass die Grenze geöffnet wird, und uns die Beine einschlafen. Als es dann soweit war, konnten wir unseren Augen kaum glauben, denn die mongolisch/chinesische Grenz-Rally war eröffnet.

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Unser Fahrer hat in einem Affenzahn losgelegt, um seine ohnehin schon gute Position direkt etwas verbessern zu können. Aber das ganze nach dem Motto: Verkehrsregeln sind etwas für Pussys. So wurde abgedrängt, ausgebremst, angebumst, als gäbe es in China für den Ersten einen Preis. Plötzlich blieb er stehen und wir mussten alle aus dem Auto raus, natürlich mit unseren klobigen Rucksäcken, und gaaaanz schnell in die Passabfertigung auf mongolischer Seite. Hunderte Menschen rannten auf dieses Gebäude zu, wir mittendrin während wir die Hälfte unserer Ausrüstung verloren, unser persönlicher Aufpass-Mongole aber die Einzelteile einsammelte und uns signalisierte, wir müssen durch diese kleine Tür, wo alle durch wollten. Das Gedränge war groß und hinter der Tür wartete ein Metalldetektor, der einfach umgangen wurde, so dass er von links und rechts die ganze Zeit angeschoben wurde und drohte umzufallen. Das alles unter den ungläubigen Augen einer verzweifelten mongolischen Grenzbeamtin.

Dann schnell, schnell Pässe kontrollieren lassen, Stempel bekommen und wieder gaaaaanz schnell zu unserem Fahrzeug rennen, auf die anderen 50 Leute warten und weiter ging der Fahrspaß. Unser Fahrer hatte mittlerweile fast alle Fahrzeuge abgehängt und hatte es noch vor der chinesischen Grenzkontrolle geschafft, den letzten Widersacher zu überholen.
Dann ging er wieder in die Eisen, und wir mussten wieder ganz schnell mit Sack und Pack aus dem Wagen raus und uns für die chinesische Passkontrolle anstellen … alles natürlich unter Aufsicht unseres netten Mongolen, der, wenn ihm unsere Position in der Schlange nicht gefiel, uns einfach geschnappt hat und an die Spitze der Schlange gestellt hat.
Okay … so funktioniert das also????

Dann durften wir uns von chinesischen Beamten unter die Lupe nehmen lassen. “Was machen wir hier, wie lange bleiben wir hier, und warum stehen in meinem Pass so viele Namen?” “Das ist mein Mädchenname” meine Antwort. “Ich habe nach der Hochzeit den Namen meines Mannes angenommen.
Der Beamte guckte mich an, als sei ich total bescheuert und ich müsse mir als Spionin schon noch eine bessere Ausrede einfallen lassen. Darauf hin durfte ich allein zu einer zweiten Gesichtskontrolle. Aber ich durfte netterweise doch noch in das Land einreisen.

Danach mussten wir natürlich wieder gaaaanz schnell zum Auto zu den anderen 80 Leuten, die schon warteten, und wir waren tatsächlich die ersten, die in die chinesische Grenzstadt rein fuhren. Es gab zwar keinen Preis oder ähnliches, aber wir waren trotzdem stolz auf unseren Fahrer. Unser lieber Bodyguard-Mongole hat uns noch mal eben erklärt, wo hier der Hase lang läuft, uns seine Telefonnummer aufgeschrieben und gesagt, dass wir ihn anrufen sollen, wenn wir wieder im Lande sind. Mit diesen Worten verabschiedete er sich um Business zu machen.

Und wir stehen nun hier, IN CHINA, warten auf unseren Schlafbus nach Beijing, hoffen, dass dieser erfüllt, was er verspricht, sind voller Adrenalin und könnten eine Zigarette-danach gebrauchen! Was für eine Show!

Da youtube.com in China gesperrt ist, können wir  nur noch kurze Videos auf unseren Server abspeichern.
Hier gibt es ein kurzes Video von unserer wilden Grenzfahrt, leider gibt es nicht das wahre Ausmaß des Wahnsinns wieder: Grenzfahrt zwischen Mongolei und ChinaAun no me lo puedo creer! Estamos en China!!!

Pasar la frontera de Mongolia a China fue una cosa, que me faltan las palabras para describirlo!

En vez de tomar el tren directo a Beijin, hemos decidido de tomar la aventura. Asique solo compramos un tiquet de tren hasta la frontera. En el compartamento del tren hemos conocido a un hombre mongol muy majo. El nos ofrecio de ayudarnos a pasar la frontera, porque seguro que penso: “Pobres extranjeros tontos. No saben lo que estan haciendo, y si yo no les ayudo van a terminar llorando en una esquina!” Asique nos reservo dos placas en el coche, con el que el iba a pasar la frontera. Despues de vaciar una betellita de vodka dorminos todos bien en el tren, hasta que llego la mañana y derepente todo tenia que pasar muy, pero que muy rapido.

Salimos rapido del tren y tomamos un taxi que nos llevo al choche, que ya estaba esperando en la frontera junto a otros 100 coches. Llegados al coche nos subimos con otras 20 personas y esperamos a la apertura de la frontera. Y en el momento que sucedio eso empezo la rally! Fue increible. El chofer del coche acelero tantisimo, que yo ya pensaba, que alomejor le espera un premio al que llegue de primero en China. Y sobre todo ignoraba completamente las reglas de trafico.

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De repente paro el coche y tuvimos que salir muy, pero que muy rapidos con nuestras mochilas y bolsas y todo para ir a recojer la estampilla de salir del pais. Mientras que saliamos del choche (rapido, rapido) perdimos un monton de nuestro equipaje. Pero el mongol tan sympatico fue recojiendo todo y nos signalizo, que tenemos que ir por una puerta pequeñita, por la que querian pasar unas 1000 personas. Despues de esa puerta esperaba un detector de metal y una funcionaria de frontera, que seguro no podia creer, lo que staba vieno. Como pasaban tantisimas personas por esa puerta el detector casi se derumbaba. Pero nosotros no teniamos tiempo para eso, porque teniamos que ir rapido a por la estampilla, siempre bajo la vigilancia del mongol. Despues de alcanzar la estampilla volvimos rapido a nuestro coche, esperamos por las otras 50 personas y seguimos la rally a la frontera china. Hasta aqui ya habiamos dejado a la majoria de coches detras de nosotros, y tambien el ultimo coche fue adelantado de nuestro chofer loco.

Y de nuevo paro el coche, para tener que salir de nuevo con mochilas y todo, para ponernos en fila y esperar por el control de pasaportes…de esta vez por el lado chino. Y todo siempre bajo la vigilanzia del mongol, que si no le gustaba nuestra posicion en la fila, solo nos tomaba y ponia en la primera posicion (asi es como funciona esto?)

Finalmente nos pudieron observar los funcionarios chinos. Que hacemos aqui, cuanto tiempo vamos a quedar y en donde y porque tengo tantos nombres en mi pasaporte? “Ese fue mi nombre antes de la boda. Despues de casarme, adapte el apellido de mi marido” asi mi respuesta. El funcionario me miro como diciendo: Esta estranjera no sabe lo que habla. Y siendo espia ya podia tener mejor escusa. Asique me mando (la unica!) a otro funcionario, que empezo a mirar la foto en el pasaporte y a mi y todo unos 5 minutos sin decir nada. Pero al fin, me dejaron entrar en el pais.

A continuacion tuvimos que correr a nuestro coche en donde ya nos estaban esperando las otras 80 personas y seguimos a la primera cuidad despues de la frontera…y realmente eramos los primeros de los 100 coches que esperaron en Mongolia. No hubo ningun premio, pero aun asi estuvimos muy orgullosos de nuestro conductor.

Al llegar a la ciudad el mongol sympatico aun nos conto un poquito a donde tenemos que ir para tomar un autobus etc., nos anoto su numero de telefono y nos dijo que tenemos que llamarle, si volvemos a estar en Mongolia. Con estas palabra se despidio para hacer negicios.

Y nosotros ahora estamos aqui en CHINA y esperamos por el autobus para dormir, a ver si es verdad, que se puede dormir en el!!!! Y solo estamos pensando VAYA SHOW!!!!

Como youtube.com no funciona en China no podemos enseñaros el video de la frontera. Por eso solo un par de Grenzfahrt zwischen Mongolei und China”>imagenes, que no parecen tan dramaticas que como fue en realidad.

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Sep 14 2010

Gorkhi-Terelj Nationalpark und BallermannParque nacional y balneario 6Mongolia Gorkhi-Terelj National Park

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Wir melden uns, nach einer richtig schönen Woche im Gorkhi Terelj Nationalpark in der naehe von Ulaanbaatar, heil und fröhlich wieder! Diese Auszeit vom Reisen haben wir wirklich genossen und gebraucht. Jetzt kann es bald weiter gehen, denn CHINA wartet!

Ich möchte mich nicht immer wiederholen, aber muss es noch einmal kurz erwähnen, dass die Mongolei wirklich ein sehr schönes und interessantes Land ist.

Was für grandiose Landschaften, Natur und lebenslustige Menschen!
Die ersten vier Tage verbrachten wir in einer Jurte in der nähe eines verschlafenen Dorfes mit ausgedehnten Spaziergängen, Pferdereiten (Video: Konrad vs. Pferd) Bergsteigen, Feuermachen (
Video: Konrad & Video: Natalia) oder im Fluss badend.

Anfang September ist die Hauptsaison in der Mongolei vorbei und der goldene Herbst zog sonnig in unser friedliches, immer bunter werdendes Tal. Die herbstlichen Nächte waren kalt und von tausenden Sternen beleuchtet, die Tage sonnig und angenehm warm. Welch ein Glück all das fast alleine genießen zu dürfen!



… A B E R …
Dann kam der Freitag Nachmittag und mit ihm verwandelte sich das Tal in ein Partyparadies voll von ohrenbetäubender “Modern Talking” spielender Discos, galoppierenden, gröhlenden & singenden Großstadt-Mongolen, die mit ihren Stadtautos reihenweise im Fluss stecken blieben und uns ein lautstarkes und lustiges Schauspiel (Video: Autos im Fluss) während des ganzen Wochenendes boten.

Eins muss man den Mongolen lassen – feiern können sie bis zum Morgengrauen oder vorzeitigen Umfallen 🙂
Wir hielten uns diesmal dezent zurück und beobachteten das wilde Mongolentum aus sicherer Entfernung, da uns (und besonders mir) die wilden Nächte auf unseren Gobi-Trip noch in Erinnerung (und in den Knochen) geblieben sind …

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Wir haben soeben zwei Zugtickets Richtung chinesischer Grenze gekauft. Es erwartet uns eine 30 stuendige Zugfahrt zum letzten Ort vor der Grenze … wie es dann weiter gehen soll, wissen wir selber noch nicht genau 🙂 Wir melden uns dann voraussichtlich am Freitag aus CHINA wieder – vorausgesetzt dass die chinesische Zensur unseren Blog nicht blockieren wird! 

Regresamos a UB despues de una bonita semana en el paque nacional  Terelj! Esta pausa de estar todo el tiempo en camino realmente la necesitamos y disfrutamos. Ahora tenemos otra vez las fuerzas para seguir el viaje, porque nos espera CHINA!

No nos queremos repetir tantas vezes, pero Mongolia es un pais tan precioso y interesante!

Los paisajes, la naturaleza y la gente es fenomenal!

Los primeros 4 dias los pasamos en una jurta cerca de un pueblecito tanquilo, dando paseos largos, montando a caballo  (Video: Konrad vs. Horse), subiendo montañas, haciendo fuego en la jurta (Video: Konrad & Video: Natalia) o bañando en el rio..

Al principio de septiembre el tiempo de vacaciones se acabo en Mongolia y empieza el otoño. Las noches eran muy frias pero alumbradas de miles de estrellas y los dias eran calurosos con mucho sol y de muchos colores como los arboles ya se estan preparando para el invierno. Que alegria de poder disfrutar de esto solitos!

… P E R O …

Llego el viernes y este pueblecito tanquilo se convirtio en und paraiso de jurga con discotecas tocando la musica mas horrible de los anos 80 y mongoles de la cuidad pasando un buen fin de semana pasando el rio con sus coches, y quedando cada dos por tres atascados en el medio del rio.

Vaya show! (Video: Autos im Fluss)

Una cosa se puede decir de los mongoles: Saben celebrar y disfrutar del tiempo hasta la manana.

De esta vez nosotros no participamos en estas jurgas salvajes, porque (sobre todo a Konrad) aun nos estamos recuperando de nuetros dias en el desierto Gobi… 

Manana nos vamos a subir al tren a China y volveremos escribir uno de los proximos dias de otro pais.

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Sep 05 2010

Hupen ist geil bzw. Verkehr in UlaanbaatarNos vamos otra vez a la naturaleza

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Es gibt Erfindungen rund um das Automobil, die mal mehr, mal weniger sinnvoll oder nützlich sind. Im Allgemeinen werdet Ihr mir bestimmt zustimmen, dass man ein Lenkrad, Schalthebel oder die Bremsen zu den wichtigen Teilen am KFZ zählen kann. Ein Heck-Spoiler, Unterboden-Lichter oder ein Schiffs-Horn eher nicht in die Kategorie der “muss ich unbedingt haben” Accessoires gehören. So wie ich und Ihr denken die motorisierten Mongolen aber nicht …
Wenn man sich in Ulaanbaatar ein Auto leisten kann, dann muss es auch als solches von weiten erkannt und gehört werden. Falls beim Autokauf kein finanzieller Spielraum für ein krasses Tuning vorhanden ist, dann kann der Mongole einfach auf unnützen Schnickschnack, wie die ersten drei oben erwähnten Zubehörteile (Lenkrad, Schalthebel, Bremsen) verzichten.
Aber niemals … unter keinen Umständen … darf am mongolischen Fahrzeug eine ohrenbetäubende oder wenigstens nervtötende HUPE fehlen! Erst wenn der Fahrer seine starke Hand auf die Fläche in der Mitte des Lenkrads (also die HUPE) legen und von dieser in jeder nur erdenklichen Situation im Straßenverkehr gebrauch machen kann – ja erst dann fühlt er sich als ein anerkannter Verkehrsteilnehmer in der Hauptstadt der Mongolei.
So hupen und pupen … tröten und piepen … krähen und heulen die Blechkisten rund um die Uhr durch die verstopften Straßen. Egal ob beim Abbiegen, Bremsen, Überholen, Gasgeben, Ausweichen oder Ausparken – die HUPE ist unverkennbar des Mongolen liebstes Fahrzeugzubehör.
Ab und zu versucht ein Verkehrspolizist mit wilden Verrenkungen und einer Pfeife das Chaos im Zaum zu halten – doch spätesten nach einer Stunde Streetdance geht auch ihm die Puste aus und das Hupkonzert geht wie gewohnt weiter.
Kein Wunder, dass die ganzen europäischen “ich tanze meinen Namen“, “esse nur Bio-Müsli” und “Gott ich bin so individuell, weil ich in der Mongolei bin” Backpacker so schnell wie nur möglich diese pulsierende Stadt hinter sich lassen möchten.

Ich persönlch finde es großartig! Es ist laut, dreckig und voller Menschen. Die Gullideckel fehlen, grünes Licht gilt nur für Autofahrer und die gehetzten Fußgänger sind Freiwild.
Es wird auf der Straße wirklich nicht langweilig: Vergisst Bungee Jumping – kommt nach Ulaanbaatar und versucht über die Straße zu gehen, ohne angefahren zu werden!! 🙂

Das interessante daran ist, dass die Verkehrsteilnehmer wie die Berserker agieren, aber dabei keine negativen Emotionen zeigen. So hupen und drängeln sich lächelnde Mongolen durch die Straßen der Hauptstadt in Ihren schrottreifen koreanischen Blechkisten …
Nach zwei Wochen in der Mongolei, gibt es immer noch so viele Sachen die mich faszinieren und weiterhin unverständlich sind. Ich vermute, dass es ihnen einfach Spaß macht im Verkehrschaos die Sau raus zu lassen – außerhalb der Stadt trifft man nun mal nicht so oft andere motorisierte Spielgefährten 🙂


Morgen geht es wieder in die automobilfreie Natur  – wir fahren für ein paar Tage in den Nationalpark in der Nähe von Ulaanbaatar und melden uns nach der Rückkehr.

Laute Grüße aus Huphausen
Euer KonradDespues de estar unos quantos dias en Ulaanbaatar decidimos de decirle de nuevo adios a esta ciudad y nos vamos a un parque nacional. Volveremos a escribir en cuanto volveremos a tener internet.

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Sep 03 2010

Mongolischer Techno!Mongolian techno musicMongolian techno music

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Für alle denen die traditionelle mongolische Musik zu altbacken war, hier eine Version von heutiger Vernissage in Ulaanbaatar:

Es ist immer wieder faszinieren, was man zu sehen bekommt, wenn man ein paar Einheimische kennen lernt!
Heute Abend haben wir die hippe Kunstszene der Mongolei kennen lernen dürfen … ich sag´ nur “ROCK´N´ROLL“!

Here we go with some modern mongolian music:

Its amasing what you can see in a city following some local party people! I just say:”ROCK´N´ROLL“!

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