Archive for August, 2010

Aug 18 2010

Backpacker Weltreise Infos: Menschen in Russland La gente en RussiaBackpacker worldtrip infos: people in Russia

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Nach einen Monat in Russland, tausenden Kilometern im Zug, St. Petersburg, Moskau, Irkutsk und Baikalsee in Sibirien heißt es Abschied von diesen vielseitigen Land zu nehmen! Morgen steigen wir wieder in den Zug und fahren in die MONGOLEI!! ui ui ui … 30 Stunden später (Samstag morgen) kommen wir in Ulaanbaatar an.

Es wird also Zeit ein paar Worte als Fazit über dieses riesige Land zu schreiben. In diesen Bericht möchte ich über unsere Erfahrungen mit den Russen schreiben.
Russland ist auf jeden Fall eine Reise wert. Zwar kein einfaches Reiseland für ausländische Touristen, doch wer das Abenteuer wagt, gewinnt auf jeden Fall. Was der Reisende in Russland gewinnt, hängt ganz davon ab wie nah er die Menschen an sich heran lässt und sich nicht von der oberflächlichen Feindseligkeit abschrecken lässt. Die Menschen, die wir kennen gelernt haben, sind am Anfang sehr zurückhaltend, fast schon abweisend. Wenn man als Ausländer sein breites Grinsen nicht sofort verschwinden lässt und dazu noch ein paar Worte in gebrochenen Russisch von sich gibt, knackt man die harte Schale der Russen und gelangt an den herzlichen Kern. Und kaum hat man ein erstes Lächeln seinen grimmigen russischen Gegenüber abgeluchst, sieht die Welt schon ganz anders aus. Wenn man dann nicht aufpasst, endet der Tag feuchtfröhlich bei einer oder mehreren Wodkaflaschen 🙂

Harte Nüsse gibt es aber an fast jeder Kasse oder Schalter. Wer sich über die “Service-Wüste Deutschland” aufregt, sollte mal nach Russland fahren. Danach küsst Ihr sogar den Deutsche Bahn Angestellten die Füße …
Wie oft drehte ich mich teilweise lachend, teilweise wütend von den Kassen/Schaltern weg und stellte mir die Frage, ob ich vielleicht zwei riesige Hörner, grüne Haut und feuerspuckende Hände hätte? Warum sonst würden mich die Verkäuferinnen sonst so verständnislos, erschrocken, verwundert, irritiert, genervt, ungläubig oder einfach nur abfällig anschauen? Vielleicht denken die (meist) Damen, dass ich Sie einfach nur veräppeln will und deshalb so bescheuert und gebrochen russisch spreche? Tja … vielleicht sind sie auch einfach nicht gewohnt von Ausländern vollgestottert zu werden 😉
Schlangestehen in der Metro in Moskau

Wir finden es beide recht amüsant und weil die Reaktionen teilweise so absurd sind, gingen wir heute zum Spaß noch einmal zu einer bestimmten Kassiererin, um die selben Fragen wie am Vortag zu stellen, nur um Ihr genervtes Gesicht zu sehen. Auch heute wusste die gute Dame an der Kasse im Schwimmbad nicht was eine Banja ist, ob es eine Banja in diesen Schwimmbad oder überhaupt irgendwo in Irkutsk gibt! OK es ist vielleicht nicht politisch korrekt, aber ich überlege morgen noch einmal hinzugehen, diesmal verkleidet als Außerirdischer oder als deutscher … nein das schreibe ich lieber nicht hier hin … hi hi hi 🙂
Als Individualtourist ohne russisch Kenntnisse hat man es wirklich nicht einfach, da leider nur sehr wenige Englisch verstehen. Auch bei den Jüngeren sind Fremdsprachen selten ein Thema. Mein Tipp für alle Russland-Reisende: Grundbegriffe auf russisch und das Kyrillisches Alphabet lernen. Ansonsten empfehle ich ein Bildwörterbuch, oder für die künstlerisch begabten Backpacker ein Stift und ein Notizblock zum Zeichnen mitzunehmen 😉
Zum Schluss möchte ich sagen, dass uns die Russen insgesamt gut gefallen haben. Wenn man bedenkt, dass die Mehrheit der Einwohner seit sehr langer Zeit kein wirklich einfaches Leben führen und durch drastische politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Umbrüche gegangen sind, kann man die harte Schale durchaus nachvollziehen und einfacher akzeptieren. Die Gastfreundschaft, Herzlichkeit, Unkompliziertheit und der Humor der Russen überwiegt und machte sie für uns sehr sympathisch.
Ungeschliffene Rohdiamanten – so bleiben uns die Russen in guter Erinnerung!

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Despues de un mes en Russia, miles de kilometros en tren, St. Petersburgo, Moscu, Irkutsk y el lago Baikal, tenemos que despedirnos de este pais. Mañana nos subimos otra vez als tren y nos vamos a Mongolia!!!! Ai,ai,ai 30 horas mas tarde, despertaremos en Ulaanbataar.

Asique va siendo tiempo de hacer un summario sobre este pais y su gente.

Russi realmente merece un viaje. Tambien si no es un pais facil para viajar. Pero a quien le gusten aventuras, le va a encantar este pais. Eso que tiene que trabajar mucho, para poder conozer a los russos un poco mejor. Al principio parecen estar siempre de mal humor y aburridos de touristas (eso que no hay muchos por aqui). Pero una vez, que se consiguio hacerles reir, la gente que conozimos nosotros, fue super simpatica y amable. Eso con unas copas de Wodka y se puede decir, que se encuentran amigos para siempre.

Pero como siempre tambien tuvimos que manejar unos problemillas. No se, cuntas vezes Konrad se dio la vuelta, despues de haber intentado de pedir algo en una taquilla, con unos nervios… pensando, que si alomejor se volvio verde en la cara, o si le salieron cuernos o humo por la nariz. Porque si no, las señoras detras del contador le miraban tan extrañadas, asustadas, aburridas, o simplemente desfavorables? Bueno, alomejor tambien pensaban, que les estabamos tomando el pelo, o alomejor no estan acostrumbadas a touristas… quien sabe?

Schlangestehen in der Metro in Moskau

Nosotros nos reiamos tanto despues de algunas reacciones tan absurdas, que hoy por ejemplo, fuimos de nuevo a una piscina, para preguntar lo minso, que habiamos preguntado ayer y volver a disfrutar de la cara tonta que nos ponia la señora en la caja, sin decir ni una palabra. Asique tambien hoy nos sabemos, si la pscina tambien tiene una banja (una sauna russa), o si hay una banja en Irkutsk. Konrad realmente penso, en volver mañana disfracado como un alien. 😉

Y bueno, viajando sin guia, realmente es un buen consejo que podemos dar: Aprended un poco de russo y al alphabeto russo tambien. Porque aqui casi no encontrais a una persona (tambien los jovenes) que hable otro idioma.

Pero aun asi hemos disfrutado mucho del tiempo aqui y nos vamos a recordar muchas vezes de este pais tan maravilloso.

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Aug 15 2010

Warme Duschen und andere WunderDuchas calientes y otros milagrosWarm showers and other miracles

Published by under Kulinarisches

So, bevor Ihr gleich alle mit den Augen rollt, nehme ich Euch gleich den Wind aus den Segeln: Ja, ich bin ein Stadtkind!!

Nicht, dass ich die Natur nicht zu schaetzen weiss. Ich fand die letzten Tage am See, als es mir dann auch wieder besser ging, wirklich, wirklich schoen. Ich wuerde auch jedem empfehlen, mal einen Abstecher zum Baikal See zu machen. Aber zurueck in der Zivilisation ist es doch eine der schoensten Sachen, unter einer warmen Dusche zu stehen, sich dick einzuseifen und wieder nach chemischen Blumenbouquets zu duften. Das ist einfach HERRLICH!!! Ich steh darauf!

Und hier in der Stadt kann man schliesslich auch schoene Sachen erleben. Wie zum Beispiel die Begegnung mit unserer Gewuerzhaendlerin. Diese Frau hat auf dem Markt einen Stand, der ca. 1x1x1 m gross ist (kein Witz!).


Und man bekommt bei ihr trotz des geringen Platzes so gut wie alles, was man zum kochen benoetigt. Da wir uns von Essen zu essen hangeln, waren wir nun schon ein paar mal bei ihr um so exotische Sachen wie Salz, Pfeffer und Bruehwuerfel zu kaufen. Die Gute musste wohl schon denken, dass wir unter Mangelernaehrung leiden und hat uns prompt ein Kakao aehnliches Pulver geschenkt und Konrad ein Rezept dazu diktiert. Demnach ist das Pulver eine getrocknete und gemahlene Beere, die nur hier in Sibirien vorkommt, und zusammen mit Mehl, Milch Eiern, Zucker und Soda zu einem Kuchen verarbeitet werden kann. Da wir derzeit sozusagen ein Appartement in Irkutsk allein bewohnen, habe ich die Gunst der Stunde auch direkt genutzt um wieder in der Kueche zu wueten und dieses Rezept auszuprobieren.

Das Ergebnis:

Ein Art sibirischer Beeren-Brownie mit einem Topping aus dicker Sahne mit Zucker. Der Geschmack ist unbeschreiblich, weil halt Beere nur in Sibirien und deshalb noch nie ausprobiert, aber wirklich lecker.
Vielen Dank liebe Gewürz-Frau!

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Bueno, antes de pensarlo vosotros, lo voy a decir yo: Me gusta vivir en la ciudad!!!!

No es, que no sepa disfrutar estar en el campo. Los ultimos dias en el lago Baikal, tambien los disfrute mucho. Pero regresados en la civilizacion, no hay cosa mejor, que tomar una ducha bien caliente, usar montones de jabon y volver a oler a flores y otros aromas sympaticos. Es MAGNIFICO y me encanta!

Y sobre todo, tamieb hay que nombrar, que en la ciudad tambien se pueden vivir cosas muy interesantes. Por ejemplo la señora de especies en el mercado. Tiene un pequeño compartatamento como 1x1x1 metros (de verdad…no es mas grade!), pero alli encuentras todo, lo que se necesita para cocinar.

Y como nosotros por ahora, solo planeamos de comida a comida, ya le hemos comprado varias vezes… cosas exoticas como sal, pimienta y avecrem. La pobre seguro que ya penso, que estamos desnutrizados, y nos regalo un polvo parecido a cacao, que resulta ser un grano, que solo lo hay aqui en Sibiria, seco y molido. Y nos dio una receta para hacer un pastel aumentando leche, azucar, harina y huevos. Y como por ahora estamos viviendo solitos en un apartamento en Irkutsk, yo ya estuve otra vez trabajando en la cocina haciendo ese pastel.

El resultado:

Un tipo de brownie siberico con nata montada. El sabor no se puede describir, porque como dicho es de un grano siberico, que hasta hoy no he probado, pero esta muy, muy rico.

Muchas gracias señora de especies por esta receta!

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OK, bevor you start rolling your eyes, I will say it by myself: I love to life in a city!

It’s not as I couldn’t apprechiate the nature and all that stuff. The last days at the Baikal sea were great as I was feeling better. But I also think, that there is nothing better in the world, than beeing back in civilisation and taking a warm shower, using lots and lots of soap and smelling again like a bouquet.  It’s just wonderfull and I really like that!

Besides, there are also funny things to experience in the city. For example our spice-lady. This woman has a a little shop at the market that is about 1x1x1 meters…no joke!

And even if there is so little space, you can get there everything for cooking. By now we are just planning from meal to meal, so that we have already been there serveral times buying so exotic things  like salt, pepper and bouillon cubes. She already had to think that we are suffering malnutrition and donated us a powder that looked like cacao and by the way also gave us a recipe to make a cake out of it.

The result:

A kind of siberian brownie with a topping of cream and sugar. The taste is indescribable, as the berries, the powder is made of, are only growing in siberia. But it really tasted verry good.

Thank you very much spice-lady!

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Aug 15 2010

Bergsteigen am BaikalseeEscalada en el lago Baikal

Published by under Russland

Wer mich kennt, weiß auch, dass ich eher zu den weniger ängstlichen Zeitgenossen gehöre, doch am Baikalsee in Sibirien habe ich meinen 14 jährigen Meister gefunden.
Max der Sänger” konnte mich mit seinen Gesang (“Rape me” von Nirvana 15 mal am Tag) und Gitarre spielen nicht umbringen, also versuchte er es auf einen Berg 😉

Es fing alles recht harmlos an … ein wenig bergauf über Wiesen und lichte Wälder … dann wurde es ein wenig steiler und steiniger … und noch steiniger, steiler und zugewucherter … daraufhin noch wilder und sehr steil. Als ich total fertig, verschwitzt und nach Luft schnappend umkehren wollte, da der Gipfel nicht mal in Sicht war, hüpfte “Max der Unermüdliche” lächelnd zu mir runter und sagte “Dawaj Konrad, eta normalna, ciut, ciut!” – was so viel heißen sollte: “Los Konrad Du alte Lusche, das ist doch ganz normal, noch ein bisschen weiter!

Vom Ehrgeiz gepackt und von Scham errötet, eher schleppend als kletternd, mühte ich mich weiter den Berghang hinauf. Nach mehrmaligen “Dawaj Konrad, eta normalna, ciut, ciut!” erreichten wir den Gipfel und die Erinnerung an meine Qual verschwand augenblicklich. Welch ein Anblick! Soweit das Auge reicht Natur pur!
Im Hintergrund donnerte ein Gewitter, die Mücken fingen an Blut zu lecken und unter uns hüpften ein paar Steinböcke.

Ich drängte “Max den Entspannten” auf eine baldige Rückkehr. “Max der Kletterer” zeigte mit den Finger Richtung der weglaufenden Wildtiere und sagte nur “Dawaj Konrad, eta normalna” – wir sollen also den “kürzeren” direkten Weg nach unten nehmen. “Hej – wenn der kleine Hosenscheißer da lang will, werde ich doch nicht kneifen, oder?” dachte ich mir. Schließlich kennt er sich hier aus und wenn alles “normalna” ist, brauche ich – möchtegern Reinhold Messner – doch keine Angst zu haben, oder?

… oh doch: Ich hätte Angst haben sollen und ich hatte auch (vorsicht Wortwitz) stellenweise Angst – zeigte diese nur nicht offen, da “Max der Unerschrockene” mich mit “Dawaj Konrad, eta normalna, ciut, ciut!” weiter Richtung Abgrund trieb. Es kam der Moment, in dem es kein Zurück gegeben hat – da kam es mir zum ersten Mal in den Sinn, dass “eta normalna” vielleicht gar nicht “Das ist total normal, stell dich nicht so an” sondern eher “Ich habe eigentlich selber keine Ahnung was ich hier tue und wir werden uns alle Knochen brechen” heißen könnte …
Baikalsee-Bergsteigen-Sibirien-Weltreise
Nach weiteren bangen Abgründen und Steinstürzen kamen wir glücklich und (ich) erschöpft an den Gleisen Richtung Herberge an. “Max der Coole” gab mir ein lockeres “High five” als Anerkennung für mein Durchhalten und hüpfte entspannt nach Hause.
Dort angekommen erzählten wir mit geschwellter Brust von unseren kleinen Abenteuer. Natalia schüttelte nur den Kopf und die Augen der Mutter wurden immer größer, die Miene verdunkelte sich zusehends. Es stellte sich heraus, dass “Max der Wahnsinnige” so etwas noch nie gemacht hatte und froh sein müsste nicht ein paar hinter die Löffel zu kriegen. “Max der Leichtsinnige” hat zwar Erfahrung mit Bergsteigen, aber nicht mit Freeclimbing.
Mein Fazit: “eta normalna!” heißt nicht “das ist normal” auf russisch, sondern eher “Du wirst leiden dummer, naiver Ausländer” 🙂

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Quien me conoze sabe, que no le tengo miedo a muchas cosas. Pero en el lago Baikal un chico de 14 años me enseño lo que es tener miedo. “Max el cantante” no me pudo matar cantando 15 veces al dia “Rape me” de Nirvana, asique lo intento en un monte. 😉

Todo empezo bastante calmo… andar un poco cuesta arriba por el prado y bosquecitos…despues un poco mas empinado… y un poco mas…y un poco mas, mas bosque, mas empinado… Cuando ya estaba completamente cansado, sudadndo y sin poder respirar, yo ya quise regresar al albergue porque aun no se podia ver el pico de la montaña. Pero Max solo me miraba sonriente y decia: Dawaj Konrad, eta normalna, ciut, ciut!” – que quiere decir tanto como: “Venga Konrad, es completamente normal, solo un poquito mas!”

Para no parecer tonto y cobarde al lado de ese niño, segui cuesta arriba. Despues de oir muchas veces mas: Dawaj Konrad, eta normalna, ciut, ciut!” finalmente llegamos al pico de la montaña y inmediatamente habia olvidado los dolores y el cansancio. Vaya vista!!! Naturaleza a donde se miraba!

Pero como estaba empezando una tormenta, insistia en regresar al albergue. “Max el muy relajado” me enseñaba con un ur “Dawaj Konrad, eta normalna” – de tomar un camino mas corto, pero tambien mas empinado. Y yo pense: “Si ese chaval quiere ir por alli, ya conozera ese camino!” asique de nuevo no queria parecer cobarde.

Pero vaya miedo que sufri bajando de esa montaña. Pero no me atrevia a mostrarla, porque “Max el heroe” segui guiandome con su:Dawaj Konrad, eta normalna, ciut, ciut!” Llego el momento, que pense, no hay atras y alomejor   “eta normalna” no significa “es todo normal, no te preocupes”  pero ” yo tampoco se lo que estoy haciendo pero nos voy a romper todos los huesos”….

Baikalsee-Bergsteigen-Sibirien-Weltreise

Al final, despues de un tiempo terrible llegamos al albergue, yo contendo pero cansadisimo y “Max el chulo” solo levanto la mano para chocar y saltaba hacia casa. Llegados alli, le conte a todos muy orguilloso de nuestra aventura. Natalia solo le daba a la cabeza y los ojos de la madre de Max se ponian siempre mas grandes. Al parecer “Max el loco” nunca subio a esa montaña, y pudo estar bien contento, de que la madre no le dio una buena bronca.

Lo que aprendi hoy: “eta normalna!” no quiere decir “esto es normal” en ruso, sino mas “Vas a sufrir tonto y naivo extranjero” 🙂

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Aug 14 2010

Na nas nie ma mocnych!!!

Published by under Russland

Dwa kilometry w zachodnim kierunku za wioska Baklan nad jeziorem Baikal jest magiczne miejsce …
W polowie ciemnego i zimnego tunelu slonce nagle razi w oczy. Przez szeroki otwór w skale wieje ostry wiatr i widac niebieska wode i przestrzen nieba. Na skraju jaskini, dziesiec metrów w dól, fala bije w brzeg. Pare kroków z lewej strony jest kamien na którym mozna bespiecznie usiasc i odpoczac.
To miejsce tez by sie dla niego podobalo …

Na nas nie ma mocnych

Stary … na nas nie ma mocnych!

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